Deine Trainer

Du willst uns kennenlernen? Hier sind unsere Geschichten.

Maja Extremera Perez

3. Dan

Mit Taekwon-Do 2004 begonnen.

Francisco Extremera Perez

3. Dan

Mit Taekwon-Do 2008 begonnen.

"Ich wollte wie Jackie Chan sein."

Mit ungefähr 9 Jahren startete meine Taekwon-Do Reise als ich mit meinem Vater durch Maintal spazierte und ein Poster unseres heutigen Großmeisters Kops sah. Beeindruckt von hohen Kicks und schnellen Bewegungen ging ich zum Probetraining und meldete mich ohne zu zögern an. Das ist nun 20 Jahre und einen Umzug nach Hanau her. 

Als ich Blaugurt war, zog Großmeister Kops nämlich nach Hanau, wo ich weiter bei ihm trainierte. Ich lernte viele neue Leute kennen, es bildeten sich lebenslange Freundschaften und nicht zuletzt lernte ich auch dort Francisco, heute meinen Ehemann, kennen. 

Schon damals gingen wir auf viele Lehrgänge, Turniere und Ausflüge und knüpften Kontakte in ganz Deutschland. Mittlerweile sogar in Zypern und Österreich.

Mit 17 Jahren legte ich die Prüfung zum 1. Dan ab. Unvergesslich bleibt dieser Tag in meiner Erinnerung, nachdem ich all mein Können nach so vielen Jahren an diesem einen Tag unter Beweis stellen durfte. Es ist ein Irrtum zu denken, dass man damit seine Reise beendet hätte. Sie fängt da erst an, vor allem, wenn man als Schwarzgurt realisiert, wie viel man noch zu lernen hat.

2023 wurde ich dann Teil der Deutschen Nationalmannschaft des Traditional Taekwon-Do e.V. und arbeite als Medienbeauftragte für unseren Verband. 

Taekwon-Do lehrte mich niemals aufzugeben und wenn man Meister Kwons Worten Glauben schenkt, dann ist ein Schwarzgurt auch nur ein Weißgurt, der niemals aufgegeben hat. 

"Ich brauchte etwas, das mich einzigartig macht."

Da mein Vater selbst Boxer war, hatte ich schon von klein auf einen Bezug zum Kampfsport. Doch in meiner Kindheit fand ich noch nichts, was nur mich definierte und von den anderen unterschied. 

Mit 17 wurde ich dann von Herrn Kops persönlich in der Hanauer Innenstadt angesprochen und meldete mich relativ früh im Anschluss daran zu einem Probetraining an. Von der ersten Sekunde an wusste ich, dass DAS meine Definition sein sollte.

Herr Kops lehrte mich Disziplin, Respekt und Ehrgeiz. Meinen Meister wollte ich nie enttäuschen und arbeitete stets (auch heute noch) an mir selbst, um jeden Tag ein bisschen besser zu werden.

2016 legte ich die Prüfung zum 1. Dan ab. Noch nie in meinem Leben wurde ich so gefordert wie an diesem einen Tag. Ein Jahr später folgte die Aufnahme des Deutschen Nationalteams des Traditional Taekwon-Do. 

Das Traditionelle Taekwon-Do hilft mir in meinem Beruf als Polizist gefährliche und unvorhergesehene Situationen zu bewältigen. 

Die Art des Taekwon-Do, die wir machen, macht uns definitiv einzigartig und gibt uns so viel zurück. Nicht nur lebenslange Freundschaften, sondern auch die Liebe meines Lebens (Maja) fand ich dort. Der Dojang ist mein zweites Zuhause geworden. Nirgends bin ich lieber als auf der Matte.

Meine Taekwon-Do Reise wird nicht aufhören, sondern fängt mit unserer eigenen Schule erst richtig an.

Galerie

Eine kleine Auswahl an Bildern findest Du hier. Wir empfehlen aber auf unserer Instagram-Seite "black.belts" vorbeizuschauen und dich in vollem Umfang inspirieren zu lassen. 

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